Diese Instrumente bieten bereits alle wichtigen Konstruktionsmerkmale der Höfner-Meistergitarren zu einem unschlagbaren Preis. Der vollmassive Mahagonikorpus klingt mit der Fichtendecke (F) trennscharf und ausgewogen, in Verbindung mit der Zederndecke (Z) explosiv und mittenreicher. Beide Instrumente sind hauchdünn mit einer Mattlackierung versiegelt, was die Tonhölzer frei schwingen lässt.
1887 in Schönbach vom Geigenbaumeister Karl Höfner gegründet, entwickelte sich das Unternehmen zu Deutschlands größtem Hersteller auf dem Gebiet der Streich- und Zupfinstrumente. Handwerkliches Können rechtfertigte schon vor dem Ersten Weltkrieg einen Ruf, der weit über die Grenzen Deutschlands hinausreichte. Als 1919 und 1921 die beiden Söhne Josef und Walter Höfner ins väterliche Geschäft eintraten, war die akustische Gitarre bereits ein fester Bestandteil der Produktion. Höfner Konzertgitarren setzten schon damals Maßstäbe in einem Markt, der von den Wandergitarren der 20er und 30er Jahre bestimmt war. Diese qualitative Marktführerschaft konnte Höfner in den folgenden Jahrzehnten noch ausbauen. Bis heute gingen mehr als zwei Millionen Streich- und Zupfinstrumente, vom Schüler bis zum Meisterinstrument, von Bubenreuth aus in alle Welt. Ein Exportanteil von über 75% der Produktion kennzeichnet die hervorragende Stellung der Stellung der Karl Höfner GmbH & Co. KG auf dem Weltmarkt.
- Mensur: 65 cm (25 1/2 Zoll)
- Sattelbreite: 50 mm (2 Zoll)
- Decke: Massive AAA Zeder
- Boden & Zargen: Massives Mahagoni
- Hals: Mahagoni
- Griffbrett: Palisander
- Steg: Palisander
- Mechanikenoberfläche: Gold
- Mechanikendrehknöpfe: Holz
- Lackierung: antiquegold-matt